Foto: kallejipp/photocase.de
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Bereits im November 2017 wurde in der W3 über eine langfristigte Strategie zur vielfaltssensiblen Öffnung der Hamburger Kulturlandschaft diskutiert.
An diese Überlegungen soll nun angeschlossen werden, weshalb die W3 gerade Mitarbeitende aus Kulturbetrieben, freie Kulturschaffende und Kulturinteressierte einläd, um zusammen weiterzudenken.
Get together! – Vernetzungstreffen zur vielfaltssensiblen
Öffnung der Hamburger Kulturlandschaft
Ende November 2017 haben wir in der W3 Menschen aus Politik, Verwaltung und Entscheidungsträger_innen die Frage gestellt, wie eine gelingende, langfristige Strategie – auch in der Förderpolitik – für eine vielfaltssensible Öffnung der Hamburger Kulturlandschaft gestaltet sein kann und soll und welche Ansätze es dazu bereits gibt.
An dieses Gespräch möchten wir anknüpfen! Deshalb laden wir diesmal besonders Mitarbeitende aus Kulturbetrieben, freie Kulturschaffende und Kulturinteressierte ein, die sich einen Kulturbetrieb wünschen, der durch Diversität und Inklusion geprägt ist. Was sind die Erfahrungen in der Umsetzung von vielfaltssensiblen Öffnungsstrategien? Was hat sich bewährt? Was gestaltet sich schwierig und was fehlt noch? Wie können die vorhandenen Ressourcen sinnvoll mit denjenigen geteilt werden, die aufgrund von gesellschaftlicher und institutioneller Diskriminierung sonst keinen Zugang dazu erhalten? Wie kann eine bewegende und einschließende Kulturarbeit an der Schnittstelle von Aktivismus und Kunst aussehen? Wir freuen uns auf ein gemeinsames denken und suchen!
[in:szene] wird finanziell unterstützt von die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien / Freie und Hansestadt Hamburg / Alfred Toepfer / Körber-Stiftung