Kulturevents in Hamburg

MoZuluArt – Mozart meets Zulu

Über MoZuluArt – Mozart meets Zulu

MoZuluArt –das sind drei afrikanische Stimmen kongenial am Klavier begleitet. Musikalisch stehen sie für die Verschmelzung traditioneller Zulu-Klänge mit klassischer Musik (vor allem eines gewissen Herrn Mozart …). Die Wiener Symphoniker auf das Experiment ein und luden MoZuluArt zu sich auf die Bühne, um gemeinsam mit ihnen die Wiener Festwochen vor einem Millionenpublikum zu eröffnen. Das löste regelrechte Begeisterungsstürme aus. Die Art, wie MoZuluArt Mozarts Musik auf einfühlsame Weise zum Grooven bringt, ist überraschend neu und überzeugt. Auch ohne großes Symphonieorchester begeistern MoZuluart mittlerweile ihr Publikum in ganz Europa.

Pressestimmen live Konzerte : „Mozart hätte sich vermutlich wie ein Kind gefreut über eine derartige Interpretation seiner Musik-Botschaft. (WAZ) MoZuluArt verbinden eindrucksvoll europäische Klassik und afrikanische Musik. Pianist Roland Guggenbichler und die drei Sänger … aus dem Süden Schwarzafrikas zeigen in der Music Hall nicht nur, wie sich unterschiedliche Stile gegenseitig befruchten können, sondern sie räumen auch mit angestaubten Klischees auf. (Bremer Tageszeitungen) Die Überraschung des Abends war zweifellos der Auftritt des vierköpfigen Ensembles „MoZuluArt“… Drei Stimmen aus Simbabwe …kongenial von dem Österreicher Roland Guggenbichler am Klavier begleitet, präsentierten eine derart originelle Verschmelzung traditioneller Zulu-Klänge mit klassischer Musik (vor allem Mozart-Kompositionen), dass die Zuhörer auf „Wolke sieben“ schwebten – die Vier hätten noch stundenlang weitermachen können; sie wurden mit stehenden Ovationen verabschiedet. „ (Gießener Allgemeine) „MozuluArt bot eine hinreißende Melange aus europäischer Klassik, Swing, Gospel und afrikanischen Gesängen auf Zulu, Xhosa und Ndebele … Das Publikum hielt es nicht mehr auf den Bänken: stehende Ovationen begeisterte Rufe. „ (Backnanger Zeitung - Juli 2008) „MoZuluArt ist speziell – nicht nur in musikalischer Hinsicht. Als Erstes stechen an den drei Herren aus Simbabwe die abgefahrenen Krawatten ins Auge, die irgendwie an 70er-Jahre-Tapeten erinnern. Das und ihre coolen Retro-Kopfbedeckungen machen Dumisani »Ramadu« Moyo (Gesang, Djembe), Vusa Mkhaya Ndlovu (Gesang) und Blessings Nqo Nkomo (Gesang, Shaker) schon einmal sympathisch. Und ihr Auftreten kommt so ungezwungen, so nett, so unprätentiös daher, dass man die drei einfach auf Anhieb mag. Wenn sie dann noch zu ihren herrlich sanften Sounds breit lächelnd eine kleine afrikanische Choreografie aufs Parkett legen, dann darf sich der Zuschauer und -hörer ganz dem Fernweh überlassen und von sonnig-heißen Ländern weit, weit weg im Süden unseres Planeten träumen … Kurz: Es war einfach schön. „(aww, Siegener Zeitung – Juli 2008) www.mozuluart.at

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