Ressourcenraubbau und die Zerstörung von Lebensräumen
Weltweit müssen Millionen Menschen aus unterschiedlichsten Gründen ihre Heimat verlassen. Die Ursachen liegen u.a. in der ökologischen und wirtschaftlichen Zerstörung von Lebensgrundlagen, die auch zu politischen Konflikten und Krisen führen oder diese verschärfen. Fluchtgründe wie Krieg, Verfolgung oder Armut lassen sich in der Realität nicht trennen. In diesem Workshop geht es um den Zusammenhang zwischen Flucht- und Migrationsbewegungen und der Zerstörung natürlicher Lebensgrundlagen
infolge von Ressourcenraubbau und Klimawandel.
Mit Jens Tanneberg (Klimahaus Bremerhaven), Dietrich Gerstner (Zentrum für Mission und Ökumene – nordkirche weltweit), Jan Spille (Jan Spille Schmuck*Atelier – eco*fair Trade Gold)
Ein Workshop aus der zeitAlter-Reihe "Das, was übrig bleibt. Von Ressourcen und ihrem Verbleib".
Mehr Infos zu weiteren Workshops und Veranstaltungen gibt es im Flyer.
Wir bitten um eine Anmeldung bis zum 09.06. unter 040 - 39 80 53 83 oder unter zeitAlter@werkstatt3.de.
In Kooperation mit umdenken – Heinrich Böll Stiftung Hamburg e.V.. Gefördert von der Landeszentrale für politische Bildung Hamburg.